Bangladescher Mengenmenschenbäder intensiv!

Liebe Freunde des Reisemobilabenteuers!

Wenn ihr euch traut, mit uns auch durch den Norden Bangladeschs zu fahren, werden sich für euch mehr Menschen in ein paar Tagen interessieren als in einigen Jahren im Westen Europas. Wir sind einmal mehr UDOs, Unknown Driving Objects.

Auch wenn die Straßen meist gut sind, heißt es in Asien von Pakistan bis Myanmar ständig auf der Hut zu sein. Manchmal lauern da böse Löcher.



Länger als der Längste unserer Gruppe ist das Transportgut dieser Rikscha. Bambusstämme werden überall eingesetzt, insbesondere im Bau. Und drauf sitzen lässt es sich ja auch ganz gut.

Der Dickhäuter reagiert ganz schön dünnhäutig, wenn man seiner Aufforderung, Geld in den Rüssel zu stecken, nicht nachkommt.


Was ist das Besondere an Bangladesch? Es sind die Berge, das Meer, die Städte und insbesondere die Menschen. Was sind das für markante Gesichter?


Reiskörner werden entlang der Straße getrocknet – die Landbevölkerung ist stets fleißig – Herumsitzende in großer Zahl wie in vielen asiatischen und afrikanischen Staaten haben wir nicht getroffen.

Mautstelle in Norden des Landes. Wir zahlen an den einzelnen Mautstellen insgesamt ca. 3 Euro für die Straßennutzung – für unseren ganzen Aufenthalt in Bangladesch.

Was in Bangladesch noch intensiver ist als in Indien? Es sind die Bäder in den Menschen. Wo immer wir UDOs auftauchen, brechen die Dämme der Zurückhaltung.


Würde der Begriff „Aktive Neugierde“ geschaffen werden müssen – hier wäre der richtige Ort dafür.

Als weißer Wessi ist man definitiv in die Minderzahl. Und Frau auch. Was für eine Quote! Ob Rausgehen gefährlich ist? Beißen die? ….

Ach was, die lächeln genauso wie die zwei Weißen da. Allerdings machen Letztere Gute Miene zum bösen Spiel. Der Sprinter von Hans läuft nicht, wir versuchen ihn wieder hinzubekommen. Na, immerhin sind wir nicht allein dabei…


Dagegen sind die Reihen des Kölner Rosenmontagsumzuges ein Witz. Hier wird angestanden, um zu schauen.





Eins sollte euch, liebe Zuhausegebliebenen klar sein. Wer hier durch eines der am dichtesten besiedelten Gebiete mit seinem eigenen Fahrzeug reisen will, darf nicht Menschenscheu sein. Überhaupt nicht.

Sich auf das Land einlassen, heißt auch, mit ständig vielen Menschen ständig viel Spaß haben!

Per Bahn in Bangladesch ist ebenfalls unvergesslich.

Wenns Fahrrad nicht mehr rein passt… draußen ist noch viel Luft.


Alles und jeder kann auf einer Rikscha transportiert werden.

Es ist eine tolle Ecke, die Nordgrenze Bangladesch – Indien. Fast überall an diesen Plätzen sind wir mit unseren Reisemobilen schon gewesen – außer Bhutan – aber da kommen wir ja noch hin!


Es sind unsere letzten Minuten in Bangladesch. Korrekt und locker verläuft die Carnetabwicklung – wir haben bei den zurückliegenden Grenzen keinen Cent Schmiergeld bezahlt. Da ist die Seidenstraße mit ihren GUS-Grenzen einfach schlimmer – Stellt euch drauf ein, ihr lieben Asienfahrer 2013 und 2014. Euer Team wird wieder ganz schön zaubern müssen.

Fahne hoch, Buch zu – das nächste Kapitel Geschichte ist geschrieben. Bangladesch, du warst viel besser als dein Ruf!

Goodbye Jungs von Escape Bangladesh und seinem Chef Rasel. Er wird auf der ITB in Berlin sein. Geht mal am Stand vorbei und grüßt von uns. Lohnt sich garantiert nicht nur wegen seiner charmanten Frau.

Willkommen in Indien zum Dritten. So oft sind wir schon eingereist. Einmal von Pakistan, einmal von Nepal und nun von Bangladesch kommend. Aber auch hier haben wir es meist mit lächelnden Grenzbeamten zu tun.

Ach die paar Leut. Kann uns nach Bangladesch nicht mehr schrecken. Fühle mich fast einsam…

Zusammenkunft in Shiliguri, unserer Basisstation, bevor wir nach Bhutan starten wollen.

Der kleine Himalayastaat ist zum Greifen nahe, es wird unser zweiter großer B-Streich nach BBangladesch. Schon im Vorfeld der Reise wussten wir, das die drei B Bangladesch, Bhutan und Burma die größten administrativen und fahrtechnischen Herausforderungen der Reise sein werden. Noch nie in einer Gruppe und in den letzten Jahren überhaupt mit westlichem Fahrzeug befahren – wollen und werden wir Geschichte schreiben. Lasst uns mit unseren Reisemobilen Grenzen öffnen und Länder verbinden.

Euer Kostya, demnächst hoffentlich mit Abenteuern aus Bhutan

027 Motorhomes meets Minister – Welcome in Bhutan
SHEIKH HASINA, Premierministerin von Bangladesch, hat unsere Treiben in ihrem Land aufmerksam verfolgt… < mehr

025 Auf dem Dach ist immer Platz!
Was ist das Besondere an unserer Reise? Ganz einfach, es ist das Erfahren jedes einzelnen Kilometers… < mehr

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