Die Ankunft in Helsinki!

Die Reiseleitung ist gut am Rastilla-Campingplatz angekommen. Alles Nötige haben wir dabei, nur Micropur vergessen. In wenigen Tagen wartet auf uns Sankt Petersburg aber auf dem Weg liegt noch eine schöne Stadt, die von den Schweden gegründet wurde.

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Ach ja, das Team-Fahrzeug steht hinter dem schweizerischen Steyr-Traktor-Wohnmobil. Das erste Meeting findet unter Regen statt, die Gruppe lächelt aber und weiß noch nicht, auf was für Abenteuer sie sich eingelassen hat!

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Den Grenzübertritt haben wir innerhalb von 2 Stunden erledigt und alle waren überrascht, dass es diesmal so schnell gegangen ist. Entspannt sind wir an unserem ersten Stellplatz in Wyborg eingetrudelt. Mütterchen Russland hat uns mit einem sehr sonnigen Wetter empfangen. Ich habe versucht, den Draht nach oben zu ziehen, habe jedoch nur das Himmelssekretariat erreicht. Es scheint aber doch gut geklappt zu haben. Alle sind zufrieden, sogar unsere Nachtwächter in Wyborg: Pfoten hoch und zutiefst entspannt.

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Am nächsten Morgen sind wir zu Fuß unterwegs auf Erkundungstour durch die von den Schweden gegründete Stadt.

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Wir konnten nicht mehr länger bleiben, da die Newa-Metropole uns schon längst gerufen hat. Wir stehen vor Sankt Petersburg und müssen dann nicht mit unseren Wohnmobilen im Stau stehen.

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Die 2. Hauptstadt Russlands hat allein mehr Einwohner als jenes skandinavische Land und hat vieles anzubieten…. Von Cabrio-Jeep-Stretch-Limousinen über verkleidete Mini-Rock-Mädels bis hin zu prächtigen Kathedralen. Vieles in der Stadt wurde auf Auftrag der russischen Zaren von italienischen Architekten gebaut. Diesmal ist ein Italiener in unserer Gruppe, Antonio, und er ist nach Sankt Petersburg gekommen um keine Schlösser zu bauen, sondern die Bauwerke seiner Landsleute zu bewundern. Am besten tut man das mit einem Nachmittagsbierchen.

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Am 2. Tag haben wir den Winterpalast mit der darin untergebrachten Ermitage besichtigt und sind mit einem Tragflächenboot zur Sommerresidenz der russischen Zaren, dem Peterhof, gefahren. Das vorbestellte Wetter war so schön, dass uns vor lauter Blattgoldglitzer schon fast schwindlig war.

Die 3 Tage sind um und wir müssen weiter gen Norden ziehen, wo auf uns ein richtiges Abenteuer schon wartet! Viel Glück uns und gute Straßen!

Euer Artem

002 Die Straßen sind so schön
Wir verlassen nun das Venedig des Nordens und in… < mehr

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