Myanmar – Wunderbar – Wir schreiben Geschichte

Ja ihr Lieben., ich weiß, dass ihr sehnlichst wartet auf neue Berichte. Auf geht’s, trotz superpuberaufregender Agenda an der Organisationsfront werde ich euch mit vielen Bildern und wenigen Worten – falls ich das überhaupt so kann…- erzählen, wie herrlich es ist, durch Myanmar zu fahren.

Pulsierende Städte, lebendiger Verkehr und wir mitten drinnen. Aber sie sind viel rücksichtsvoller als die Fahrer in Indien und Bangladesch.

Echtes Adventure-food. Gerade gekochte Wachteleier und eingelegte Skorpione – der kulinarische Teil ist auch nicht gerade langweilig.

Wunderbar, in welchen Konstellationen sie so schlafen können.

Immer wieder weisen uns Polizisten den Weg. Sie stehen extra abgestellt für uns entlang der Wegstrecke, fast so wie in Manipur.

Wunderbares Bagan, Land der unzähligen Pagoden. Einfach faszinierend, unser erstes Besichtigungshighlight.

Mönche auf dem Weg zum Gebet.

Nicht jeder unserer Standplätze erhält eine Schönheitsmedaille. Aber dafür haben wir unsere Autos, damit wir drinnen schön komfortabel schlafen können.

Große Leute – unser lokaler Guide ist einfach bärenstark. Was der für uns alles organisiert hat, ist schon toll. Und wäre er leichter satt zu kriegen – ich hätte ihn vielleicht in unser Womo übernommen. Vielleicht!

Kleine Babys lassen mich noch immer dahinschmelzen. Ja, ich will selber noch zwei oder drei. Vielleicht!

Starkes Aufgebot. Polizei umsorgt und bewacht uns. Bloß vor wem? Wie dem auch sei, hier in Mandalay sind sie alle lieb.

Danke dir, lieber Franz. Was hast du uns schon oft geholfen. Bist ein ganz Großer!

Und du auch, lieber Marc. Ich habe tolle Menschen auf unserer Tour, ohne die vieles nicht so gut hingehauen hätte.

Wir haben uns – und das ist der größte Schatz dieser Reise. Niemals allein gelassen – ungezwungene Geselligkeit ist einfach schön.

Jagdszenen im Verkehr Mandalays

Noch eine Jagdszene. Man, was hat der dicke Dinger.

Eine weitere Hommage an die meist sehr gläubigen Menschen.

Immer wieder wird Blattgold auf den Buddha geklebt. Die Buddha-Statue wächst Tag für Tag. Nur durch Blattgold.

Und wieder weisen uns die Polizisten den Weg. Das wohl aufwändigste Navigationssystem unserer Reise.

Na, den Weg innerhalb des Sportplatzes – den hätte sogar ich ohne Polizisten gefunden.

Stehen in herrlicher Umgebung bei angenehmen Temperaturen.

Eine Agame – Mensch Kostya, grabsch zu!

Jaaah! Habe ich dann aufgeges… äh freigelassen. Natürlich wieder freigelassen.

On the overland roads – always entertainment

Upsi, too quick!

Staunende Mönche und staunende ATWler.

Schaut mal genauer hin! Ja, das sind Seabridge-Schilder!

Mit Vollgas du Hochgenuss geht es über den Inle-See ….

…vorbei an den schwimmenden Gärten und Dörfern auf Pfählen…

… und den zahlreichen Fischen des glasklaren Gewässers.

Menschen beobachten uns – oder wir sie. Es ist auf jeden Fall ein schönes Fotomotiv.

Die Giraffenhalsmenschen leben hier nicht mehr ganz unbehelligt von den Touristen. Schon mit 5 Jahren bekommen die Mädchen erste Ringe um den Hals, im Laufe der Zeit kommen mehr hinzu und sorgen für die Entwicklung des langen Halses. Nun wären die Menschen ob der fehlenden Halsmuskulatur gar nicht mehr in der Lage, ohne Ringe den Kopf zu halten.

Topmoderne Malls sind in großen Städten wir Pilze aus dem Boden geschossen.

Ein Paradies für Fotografen, Buddha-Anhänger und insbesondere Menschenfreunde.

Und kosten tut die wunderbare Straße auch noch was.

Und nicht Hupen soll man auch noch – und zwar ständig.

Eine herrliche einfache Strecke auf aalglattem Beton.

Welcome in Yangon. Alle Beteiligten sind stolz. Zu Recht!

Jörn, du Kerl. Hast zwei nette Kolleginnen an Bord. Kollegial mir gegenüber ist das nicht!

Die ganze Hauptstadt steht still. Sogar die Ampeln sind immer dort, wo wir fahren, auf Dauergrün „00“ gestellt. In Yangon wurde zum letzten Mal so viel abgesperrt, als Obama kam. Und nun für uns! Wir sind auch lauter kleine Reisemobil-Obamas!

So sieht Lebens- und Gastfreude aus!

Und so Geschichtsschreiber! Unser dritter B-Staat! Nach Bangladesch und Bhutan jetzt in Burma!!!

Besichtigung unseres Womos durch eine junge Reportergruppe.

Eine tolle Truppe! Ah, noch mal selbst loben – dann ist aber gut!

Wieder auf der Straße, immer gen Osten unterwegs. Vieles ist fotogen oder einfach nur interessant. Aber ihr wisst, was am interessantesten ist? Ja, es sind…

…die tollen Menschen in diesem Land.

Es wird bald ganz schön zur Sache gehen. In den Pickups sitzen oft bis zu 30 Personen

Fett fett! Es sind 18 Federblätter, die unter so einem Pickup zu finden sind.

Der Verkehr über den Pass wird immer nur einseitig freigegeben. Alle schwimmen mit uns zur Grenzstadt – abenteuerliche Jagdszenen beim Passaufstieg, von denen ich euch superaufregende Videos auf dem Caravansalon und in Bad Königshofen zeigen werde.

Es sind die letzten Kilometer vor der Grenze. Noch einmal koste ich richtig die freundlichen Begegnungen mit den Menschen aus.

Good Bye, liebe Burmanesen. Unser Scheiden von euch tut weh – wir kommen wieder – keine Frage.

Nur noch wenige Momente bis in die USA Asiens. Thailand liegt jenseits der Friedensbrücke. Und bitte Umschalten von Rechts- auf Linksverkehr.

Das Tor zu Mae Sot. Unglaublich, wir sind durch Burma gefahren! Nach 50 Jahren zum ersten Mal diese Strecke für Ausländische Fahrzeuge. Cool.

Und wenn ihr da draußen Lust habt, auf dem Landweg nach Thailand zu fahren oder per Landweg von Thailand kommend nach Indien zu gelangen, dürft ihr euch bei uns melden. Es wird noch ein bisschen dauern, bis das Land offen ist für den individualreisenden Autofahrer. Für Februar 2014 könnt ihr euch anmelden unter info@abenteuerosten.de – dann wird die nächste Myanmardurchquerung gefahren – kein Scherz!!!

Freut euch nun auf ein locker-leckeres Thailand – das Eldorado für Camper in Asien.

Ciao

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