Hosseins Wunderwaffe: Rosa Schirm

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Ankunft in Tabriz, der Stadt mit den fiebersenkenden Temperaturen – so die eigentliche Bedeutung des Stadtnamens.


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Der rosa Kinderregenschirm bringt uns sicher auch durch die letzte Großstadt im Iran. Ihr müsst wissen, dass Fußgänger keine Rechte im Straßenverkehr haben. Keine. Es sei denn, man hat so einen rosa Schirm!


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Aufgepasst, jetzt erfahren wir alles Wichtige über die Blaue Moschee.


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Gezeichnet von Erdbeben die Außenwände genauso wie innen.


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In der Parkanlage neben der Blauen Moschee…


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…sitzen meistens die Männer und erzählen sich die letzten Neuigkeiten.
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Es bleibt nämlich kein Geheimnis, dass wir bereits fast ein halbes Jahr auf Achse sind und eine sensationelle Strecke hinter uns haben.


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Die leckeren Fladenbrote sind bei jedem Essen, ob morgens, mittags oder abends dabei.


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Schwarz und bunt die Welt der Frauen.
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Rinderfüße zum Verkauf auf dem Basar von Tabriz.


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Der letzte Abend bricht an. Ali- Superman und sein Schlafplatz.


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Am Parksee laufen die Springbrunnen bis tief in die Nacht, man ist hier sehr spät noch unterwegs.


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Die Abschiedsparty von unserem iranischen Team. Am nächsten Tag werden wir über die Grenze nach Armenien fahren.


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Wie gute Tradition in unseren Durchfahrten von großen Ländern geworden, führen wir auch für unser iranisches Team „Carmen“ auf.


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Ach, was haben die drei einen Riesenspaß!


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Abschiedsgeschenke, denn Ali, Nahal und Hossein haben uns mit ihrem Einsatz beschenkt und uns eine fantastische Zeit beschert.


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Auch wir werden reich beschenkt, jeder bekommt ein Bild des iranischen Malers Farschian.


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Nachtschicht mit Riesenspaßfaktor. Ali und ich blasen Ballons auf, um das Wohnmobil des morgigen Geburtstagskindes Marion zu schmücken.


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Der nächste Morgen. Wir tanken unsere Fahrzeuge an den LKW-Tankstellen. Es geht chaotisch zu, aber unser Team regelt alles, wir fahren auf jeden Fall mit vollen Tanks aus Persien hinaus.
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„Schau mal, was bei uns für alte LKW unterwegs sind.“ Meinst Hossein ganz stolz. Diese Dinger laufen bei uns als echte Oldtimer.


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Blick auf die Berge, die bereits zu Aserbaidschan gehören. Wir wollen aber nach Armenien, das etwas weiter östlich auch an den Iran stößt. Aserbaidschanisch-armenische Grenzpassagen sind aufgrund tiefer Streitigkeiten beider Länder nicht möglich.
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Die Fahrt durch das Grenztal wird noch einmal zum landschaftlichen Erlebnis.


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Im Zollterminal stehen diese alten Mack-Trucks, oft noch aus den 60er und 70er Jahren. Sie warten auf die Abfertigung nach Armenien, das mit dem Iran seit kurzer Zeit seinen Handel ausbaut.


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Jetzt geht es los für uns. Ausgabe der Carnets des Passages; mit den richtigen Stempeln im Carnet bekommen wir unser Geld in Deutschland zurück.


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Ach, nun ist der finale Moment des Abschieds gekommen. Nahal! Hossein! Ali! Ihr ward allerallererste Sahne. Durch euch haben wir Persien lieben gelernt. Ihr ward organisatorisch, fachlich, aber ganz besonders menschlich sooooooo groß! We love you! Thousand Thanks.


Auch euch lieben Lesern und Mitreisenden und bisher Gereisten gilt mein Dank an dieser Stelle. Ohne die Pionierabenteuerer aus dem Jahre 2007 würden wir heute nicht da stehen, wo wir nun angelangt sind. Aber nun ist es genug mit den Danksagungen, morgen seid ihr wieder on the road, dann rollen wir durch den wilden Kaukasus. Armenien, wir kommen!


Bis bald Kostya


054 Mir san mir! Zur Feier diesmal Bier!
Relativ locker und sehr korrekt lief das iranische Grenzprozedere ab. Drei Dollar Carnetabfertigungsgebühr, sozusagen einen Art Feiertagszuschlag, weil… < mehr



052 Kaspisches Meer? Bitte Sehr!
Ali-Superman schafft es auch, die stärksten Reptilen zu zähmen. Die kleine Echse haben wir auf den warmen Steinen am Bergpass gefangen. An dieser… < mehr



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