von Tallin nach St. Petersburg

Liebe Freunde daheim und unterwegs,

Anfang August trafen sich im schönen Tallin, nicht nur viele Chöre zu einem Festival, sondern auch einige neugierige Wohnmobilisten, um die Schätze Russlands zu erkunden.

Da das Wetter recht unsicher schien, verlegten wir das erste Meeting nach innen. Es wurde alles erklärt und erzählt wortreich alles was man wissen muss und soll.

Am Abend machten alle am Hafenstellplatz ihre Landyachten klar und waren schon um die Mittagszeit in Rekordzeit über die Grenze bei Narva.

Am Abend gab es einen Begrüßungs- Umtrunk mit Imbiss im Café am Stellplatz

Am nächsten Morgen wechselten wir das Gefährt und begaben uns zur Stadtbesichtigung

Erste Station Isaaks-Kathedrale

An der Newa vor der Peter-und-Pauls-Festung fand eine Segelregatta statt, während wir die Grablegungskirche der Zarendynastien besuchten.

Ernst wurde dabei unbemerkt gezeichnet.

Nach einem russischen Spezialitätenessen bestiegen wir ein Boot und befuhren die Kanäle und die Newa.

Es war sehr angenehm, sich von Land wie von Wasser aus die Stadt erklären zu lassen.

Zurück am Stellplatz galt es noch Christines Geburtstag zu feiern. Gelegenheit für ein erstes Gruppenfoto!

Ein neuer Tag mit schönem Wetter bricht an. Heute gilt es wieder Schätze zu entdecken! Dazu gehören vor allem die prächtigen Kirchen der Stadt. Von außen wie von innen absolut sehenswert!

Die Vielfältigkeit der ausgestellten Kunst- und Gebrauchsgegenstände ist umwerfend….

… genauso wie in einigen engen Räumen die Rücksichtslosigkeit einiger großer Menschenmassen…

Glücklich dem Gedränge entkommen zu sein, bestiegen wir das Tragflächenboot an der Anlegestelle gleich gegenüber der Eremitage und fuhren über die Newa und den Finnischen Meerbusen nach Peterhof.

Im Hafen sahen wir den Grund für den Andrang: mehr als 7 Kreuz- und Flußkreuzfahrschiffe!

Auf der anderen Seite der Bucht grüßt der Gazpromtower und droht ein Gewitter…

… aber das kam nicht zu uns herüber, sodass wir bei schönstem Sonnenschein die Gärten und Fontainen des Peterhofs genießen konnten.

… aber das kam nicht zu uns herüber, sodass wir bei schönstem Sonnenschein die Gärten und Fontainen des Peterhofs genießen konnten.

So lange auf den Beinen macht müde…

Mancher lässt sich mit historischen Personen ablichten,

andere genießen einfach den Garten. Und macht selber schöne Fotos.

Rückfahrt vorbei an den Schlafstädten.

Am nächsten Tag: Klosterkirche am Smolny

Vor dem Denkmal für Dostojewski spielt ein Straßenmusikant Lieder von Wladimir Wyssotzky

Impressionen vom Markt

Wir besuchen das Fabergé – Museum, das in einem schönen Stadtpalast untergebracht ist.

Hier gibt es nicht nur die berühmten Überraschungseier…

…und Eier-Uhren…

…sondern auch sehr viele schöne Gebrauchsgegenstände aus Silber, Emaille und Edelsteinen. Außerdem eindrucksvolle Gemälde.

Newski-Prospekt und Platz der Künste mit Puschkin-Denkmal.

Am Abend machten sich einige von uns richtig fein und gingen zum Alexandrinsky-Theater, wo das Ballett Schwanensee gegeben wurde.

Mit den Womos starteten wir am nächsten Tag zum Katharinenhof.

Dort bestaunten wir innen die goldene Pracht und das Bernsteinzimmer…

… und außen die großzügig gestalteten Gartenanlagen und Pavillons – beliebtes Fotomotiv für Frischvermählte!

Danach verließen wir das Petersburger Gebiet, um die Schatzsuche auf das innere Russland auszuweiten.

nächstes Ziel: Welikie Nowgorod!

Es begleitet: das Team mit Oleg, Vitaly, Anatoly und Holger.

002 Die Schätze auf dem „Goldenen Ring“: Nowgorod, Sergiew und Susdal
„Welikie“, das „große“ Nowgorod ist eine sehr alte Stadt. Die…

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