Von den Bergen Nepals bis an die Grenze Thailands.: Teil II



Das malerisch gelegene Dzong von Tongsha, ist das einzigste original erhaltene Dzongs, was nicht durch Öllampen verursachtes Feuer, abgebrannt ist.




Nach der Wiedereinreise nach Indien, hat uns das bunte, quirlige Land wieder fest im Griff.


Bei dieser Safari gab es außer schöner Landschaft auch viele Tieren wie Nashörner, Wasserbüffel, Antilopen und einiges mehr zu sehen.






Das Tor zu der etwas unruhigen indischen Provinz Nagaland.









In Kohima hat die Provinzregierung ein ethnologisches Dorf errichtet mit den verschiedenen Volksgruppen in Nagaland.


Unser Abschied aus Indien in der Provinzhauptstadt Impal von Manipur.

Auf einem nahegelegenen Fußballplatz bei dem birmesischen Zoll nehmen wir Stellung auf. Kontrolle der Fahrgestell- und Motornummer und nach insgesamt 3 ½ Stunden können wir weiter.






Die Reparatur der abgebrochenen Stoßdämpferhalterung wird interessiert, im kühlen Schatten unter dem Auto, beobachtet.









Bitte nicht zu sportlich!

Die landschaftlich interessante Strecke, führt durch eine kaum touristisch berührte Gegend. Die Bevölkerung ist offen und herzlich.










In der Tempelanlage bei Monywa hat es eine schier unbegreifliche Buddha-Figuren Dichte, dass wir es kaum glauben können.







In Bagan werden wir morgens durch ein sanftes Rauschen aus den Autos gelockt. 18 Heißluft-Ballons schweben über dem Pagodenmeer an uns vorbei.










Es stehen noch etwa 2.300 Pagoden von angenommen über 8.000 die in der Region um Bagan. Erdbeben und der nahe Fluss soll den größten Teil zerstört haben.










Auch wir lassen uns so eine Ballon-Fahrt bei aufgehender Sonne nicht entgehen.

Ein Foto aus den 70er – zu Zeiten der Ölkrise? Nein! Zwischen Mandalay und Yangon ist diese ca. 800km lange, wenig befahrene Autobahn gebaut worden.



Geschmückte Elefanten und Ochsenkarren können darauf mautfrei zum nächsten Dorf gelangen.


Es sieht aus wie die Auflösung einer Demonstration, es wird aber nur unser Stellplatz auf einem Fußballplatz mit Wasser bespritzt damit es weniger staubt.














Mandalay ist das Zentrum für die meisten Kunsthandwerke und alten Handarbeitstraditionen.





Besuch des Inle Sees mit seinen schwimmenden Gärten.





Hier werden Textilien aus Lotusfasern hergestellt.





















Die Fahrt hoch in die Berge zum „Goldenen Felsen“ wird mit LKWs realisiert, die auf einer schmalen – und steilen Betonpiste abwechselnd in die eine oder andere Richtung gefahren wird.



Am „Goldenen Felsen“ , ein Höhepunkt für Buddhisten in Myanmar, ist viel los. Gläubige legen Blattgold auf den wackelig wirkenden Felsen.




An den Grotten von Hap An. Auch hier abertausende von Buddha Statuen. Alleine in dieser Gotte sollen es über 250.000 sein!






Von Hap An führt eine neue Straße nach Thailand. Wir brauchen nicht mehr die extrem schwierige Passstraße bis zur Grenze Thailands fahren.

In Thailand fängt ein neues Kapitel unserer Südasien Reise an. Wir sind gespannt, was wir dort erleben dürfen!

Bis dahin …………

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