Die Bilder, auf die ihr gewartet habt! Was alles bis Irkutsk passierte!

Den Text zu den Etappen bis Irkutsk kennt ihr schon, aber die Fotos waren ja zu dieser Zeit in anderen Händen. Nun sind sie da, wo sie auch hingehören. Bei uns, stets in dreifacher Form.
Folgend einige Aufnahmen von Tagen bis nach Irkutsk, die es für uns wirklich in sich hatten. Besonders das Reiseleitungsteam war voll gefordert, es waren ständig einige unserer Autos in Schwierigkeiten.

[inspic=257,left,,400] So zum Beispiel die Paderborner, die eine schadhafte Kardanwelle zu beklagen hatten. Ist in der Zwischenzeit aber gemacht worden. Mit Kreuzgelenken russischer LKW wird es bis nach Hause reichen.


[inspic=260,left,,400] Schneeflocken zum 1. Juni. Der Sommer ist noch so weit!


[inspic=262,left,,400] Sie haben es aus dem russischen Internet erfahren, wo auch über uns geschrieben wird. Fast wie eine Bundesligamannschaft werden auch wir bei Ankunft am Standplatz von der Presse überfallen.


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[inspic=264,left,,400] Sogar ein Red Bull-Auto mit bezaubernden Schmetterlingen kommt als Werbegag zu unserem Empfang. Auch hier hatte man die Infos aus dem russischen Internet.


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[inspic=267,left,,400] Die alten Holzhäuser in Krasnojarsk verschwinden langsam von der Bildfläche…


[inspic=266,left,,400] …und weichen den neuen Betonplattenbauten.


[inspic=251,left,,400] Der Jenessej ist einer der wasserreichsten Flüsse Russlands und fließt durch malerische Landschaften.


[inspic=252,left,,400] Kolja und Ilja, unsere Mechaniker, verlassen uns in Krasnojarsk, müssen die 4000 Kilometer nach Wladimir zurück, weil dort die Hochzeit eines Familienmitgliedes wartet. Sie haben alles für uns gegeben. Nie vergessen werden wir die Abende, wenn Kolja uns mit Gitarre und Gesang verzauberte.


[inspic=253,left,,400] Die M 53 wird ist in vielen Abschnitten ohne Asphaltdecke. Die bösen Überraschungen sollen aber noch kommen.


[inspic=254,left,,400] Wo Feldarbeit noch ohne Maschinen läuft, sind gleich Dutzende von Menschen auf dem riesigen Flächen im Einsatz.


[inspic=255,left,,400] Der Motorraum eines Ural-LKW bietet viel Platz zum gemeinsamen Beraten, warum der Motor nicht mehr läuft.


[inspic=256,left,,400] Kansk liegt zwischen Krasnojarsk und Irkutsk, die vielen Holzhäuser sind typisch ist für die Bezirksstadt.


[inspic=271,left,,400] Das Frühlingsgrün spielt auf allen Tonleitern. So farbenfroh habe ich noch nie Sibirien erlebt.


[inspic=272,left,,400] Bunter, viel bunter sind die einige der Straßendörfer geworden. Selbst hier geht es nun langsam bergauf, sagen uns die Dorfeinwohner.



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[inspic=275,left,,400] Fernsehen ist wichtiger als Platz im Haus.


[inspic=276,left,,400] Die Kinder staunen nicht schlecht, was da für merkwürdige Autos durch ihr Dorf fahren.


[inspic=277,left,,400] „Mein Euter drückt! Wann kommt endlich der verflixte Bus?“


[inspic=278,left,,400] Noch sind die Strassen überwiegend gut…


[inspic=279,left,,400] …aber dann am Anstieg bleibt mein Pössl hängen. Einfach so.


[inspic=280,left,,400] Immer mehr LKW drängen links und rechts vorbei, fahren sich schließlich aber auch so fest…



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[inspic=282,left,,400] …dass nur noch eine Raupe sie herausziehen kann.


[inspic=283,left,,400] Das Chaos ist perfekt. Jeder drängt bis jeder hängt. Ausgelöst durch uns. Das macht stolz…


[inspic=284,left,,400] Wir ziehen uns gegenseitig aus dem Schlamassel…


[inspic=285,left,,400] …während die russischen Fahrzeuge sich beim Drängeln tuschieren. Ein paar Kratzer, ein paar Lacher, dann geht’s weiter.


[inspic=268,left,,400] Nach einer Stunden Entknäulen ist der Weg frei für unsere Autos. Alle diese Jagdszenen stammen von der M53, die in mehreren Abschnitten eigentlich nicht mehr existent ist. Das war früher besser!


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