Baltikum – Teil 1

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Unsere ersten Stationen sind die litauischen Städte Kaunas und Wilnius, die uns mit fantastischen Kirchen zutiefst beeindrucken.

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Schnell aber werden wir abgelenkt durch die super- puperschicken Hochzeitsfeiern, die an allen Sommer- wochenenden echte Hingucker sind. Der eigentliche Hammer aber sind die…

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Hummerstreeeechlimousinen, die uns von allen klassischen touristischen Attraktionen ablenken. 2000 Euro pro Tag kostet so ein Schlitten an Miete, aber es ist ja für die Hochzeit, und die soll doch nur einmal stattfinden. Im Idealfall…

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Nach einigen Tagen Litauen auf Trakais schönem Campingplatz verlassen wir das erste Baltische Land und erreichen Aglona in Lettland. Wir dürfen auf dem Gelände der heiligen Pilgerstätte mit unseren Fahrzeugen stehen. Wunderschön originell. So stelle ich mir das vor.

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Die Basilika Aglona ist beeindruckend…

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…genauso wie Jasevica, unsere Reiseführerin für Aglona. Sie nimmt uns mit in ihre so eigene Märchenwelt Lettgallens. Bewegende Momente geschenkt von einer bemerkenswerten Frau, die wir so schnell nicht vergessen werden.

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Nach 200 Kilometern urtümlichem Lettgallen sind wir schon in Estland, stehen auf einem herrlichen Grasplatz direkt am See. Die Sonne lacht so wie bisher auf unserer Tour, wir genießen unser Dasein.

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Hopperla, der deutschsprachige Tourguide in Tartu ist ausgefallen, ich muss nun von Russisch auf Deutsch übersetzen. Glücklicherweise sprechen hier fast alle noch Russisch, der schwierigen estnischen Sprache bin ich nicht Herr. Und so erleben wir doch noch die schöne Hansestadt mit einer so bedeutungsvollen Geschichte. Das schiefe Haus und den Fleischmarkt.

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Schweinefleisch ist ein Nationalgericht – nicht zu übersehen.

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Alles Rot oder was? Die Erdbeeren sind hier erst im Juli reif. Dafür schmecken sie fantastisch saftig, fruchtig und gaaanz süß.

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Im schönen Campingplatz von Vaikla stehen wir inmitten estnischer Wälder eines Naturparks.

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Die Lachsforellen für unser Fischgrillabend fangen wir selbst, ein echtes Angelspektakel! Die Fische beißen gleich und werden es dann bitter bereuen müssen. Aber so ist der Lauf des Lebens, des einen Tod, des andren Brot. Übrigens, die anschließend frisch zubereiteten Lachsforellen haben einen sensationellen Geschmack, das Beste aus dem Bereich Fisch, was wir seit langem im Gaumen gehabt haben – so unisono unsere Meinung.

Teil 2
Estnische Nadelwälder sind faszinierend, auf meinen bisherigen…

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